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Ein Monster-Terminal statt vernünftiger Frachtenbahnhof-Größe verärgert die Bürger und Bürgerinnen von Wien Süd und Hennersdorf bei Wien. Die einzige Hauptstraße wird durch meist geschlossene Bahnschranken nahezu unpassierbar. Die Bahn drückt sich unserer Meinung nach bei der Einreichung um die UVP, wütende Hennersdorfer sammeln Unterschriften. Mehr darüber weiter unten. |
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Stellen Sie sich vor: Die geplanten 94,9 ha entsprechen etwa ... einer Million Quadratmeter! ... der Fläche des 8. Wiener Bezirkes! ... hundertundfünfzig Fußballfeldern! ... fünfmal dem Terminal in München! ... der doppelten Wohnfläche Hennersdorfs! Ein Wahnsinns-Projekt! |
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Die bislang eingeleisige Strecke soll rasch zweigeleisig ausgebaut werden und zur Hochleistungsstrecke mit Schnellzügen von über 160 km/h werden - direkt am Wohngebiet. Schon jetzt rattern nicht schallgedämpfte Uralt-Transportwaggons durch - der Lärm ist enorm, dazu warten Autoschlangen bis zur Ortsmitte hinein auf das Öffnen der Schranken. |
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Keine Überzeugungskraft brauchten die Aktiven der Aktion "UVP für Terminal Inzersdorf" bei der Hennersdorfer Bevölkerung, diese unterschrieb begeistert den Antrag. Hier die Kontrolle im Gemeindeamt - freiwillig, ehrenamtlich, am Samstagvormittag. |
Webmaster Alfred Vejchar, der Gestalter dieser Seiten und ebenfalls Gemeinderat, bei der statistischen Auswertung: Rund 700 Stimmen sichern uns die Beteiligung von drei Bürgergruppen bei künftigen Entscheidungen zum Frachtenbahnhof. |
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