Hereinspaziert,
hereinspaziert, im Kaufhaus Reiner ist immer was
los - am 14.12. war es das Adventfenster und
die Galerie der Hennersdorfer Malerin Gertraud
Herzog.
Zukunftsorientiert ins Jahr 2000 das
Fenster der Wanderpfadinitiatorin Frau
Reiner
Am Mittwoch den 15.12. war
erstmals die Siedlung Wohnpark, wo auch ich wohne, mit dem
Adventfenster dran. Einige Familien hatten sich
zusammengefunden und Hennersdorfs zweites Wahrzeichen, den
Wasserturm, zum Zentrum dieses Tages gemacht. Der
Besucherandrang war beachtlich.
Die
Versorgung
aber auch....
Es sang der Chor "Sing
mit" des
verstärkt um Mitglieder
unter der Leitung von Frau
ihre Tochter die interessante
Hennersdorfer Kulturvereines
des Chores Vösendorf
Ganster, zwischendurch erklärte
Geschichte des Wasserturms
Das Fenster schmückte ein
schönes Christkind und viele Weihnachtszeichnungen von
Kindern, am Bild Frau Dastel mit Tochter und Frau
Schöndorfer
Die Mundschenke Lukes und Dastel
hatten alle Hände voll zu tun, der nelken- und
früchte- und alkoholreiche Punsch fand bei den 2 Grad
guten Zuspruch und "verdunstete" fast ebenso rasch wie die
zuerst - siehe Foto oben - so riesig wirkende Brötchen-
und Kuchengalerie
Für das gelungene Fest ist den
mitarbeitenden Familien zu danken, der Initiatorin Frau
Lukes und Gatten, der Familie Schöndorfer (Ihnen als
Grundstücknachbarn des Geschehens besonderen Dank), den
Familien Dastel (viel Organisationsarbeit), Ramberger,
Tötzel, Siebeneicher, Schwab, Ruzicka,Vejchar und allen
anderen braven Helferleins....
"Aber nächstes Jahr macht Ihr
das hoffentlich wieder?" - Anfrage begeisterter Besucher.
Wird sich wohl machen
lassen......
Am 16.12. war der alte Bauernhof der
Familie Eduard Hausenberger (Foto oben) in der Bachgasse Nr.
25 Gastgeber des Adventgeschehens. In seinem Adventfenster
fuhren wie 1998 viele Eisenbahnen, und da damals viele
Kinder nur wenig davon sahen, weil das Fenster fast 2 m
über dem Gehsteig liegt, durfte er heuer eine Plattform
mit Auf- und Abstieg aufstellen, sodaß selbst
jüngere Kinder (Bild rechts) nach dem Besteigen der
Treppe sich die Eisenbahnanlage im Fenster in Ruhe
betrachten konnten.