Uli Ramharter blies Weihnachtsmelodien
und Frau Wiesmayer las ein besinnliches
Gedicht
Am Advent-Sonntag
19.12. gab es im Bauernhof der Familie
Zotter am Hauptplatz Punsch mit Mandel und eine
Fülle an Brötchen und Kuchen. Die alte
Heiligenstatue in der Mauernische wurde festlich
geschmückt.
An diesem Abend war es bitter kalt, aber
es schneite und vermehrte die Adventstimmung der
Anwesenden.
Am 20.12. war der "Theresienhof"
des Gastwirts Toyfl an der Reihe. Nach der
Begrüßung durch den strahlenden Gastgeber Bild
links ergriff auch unser Pfarrer das Wort und las eine
Weihnachtsbotschaft. Der Chor des Kulturvereines "Sing mit"
brachte einige Lieder, Ulli Ramharter spielte auf der
Trompete und nach der Fensteröffnung gab es Punsch,
Brote und Naschereien.
Hennersdorf ist ein Toyflsdorf,
der 1.12. war beim Toyota-Toyfl, der 20.12. beim Gastwirt
Toyfl, am 23.12. sind wir wieder bei einem Toyfl und am
21.12., diese Bilder, waren wir beim Landwirt Toyfl am
Hauptplatz, dessen Adventfenster sich genau vis à vis
dem Kirchenportal befindet. Nach einer Waggerl-Lesung und
der Fensteröffnung gab es Punsch und anstelle der
Brötchen aus einem duftenden Backofen köstliche
Maroni für alle. Leider ist ausgerechnet das
Maroni-Foto danebengegangen, die Batterie der Digitalkamera
war an ihrem Ende.
Am 22.12. beim Adventfenster der Familie HEINDL
war ich leider verhindert.
Der tragische Todesfall in der Familie
(Toyota-)Toyfl bewog diese zur Absage ihres zweiten
Adventfensters nach der Eröffnung am 1.12.
.
Netterweise fanden sich Johann und Herta Toyfl bereit, das
23. Adventfenster nicht platzen zu lassen und zauberten ein
stimmungsvolles Adventfenster und Imbisse.
Es sang der Chor des Kulturvereines und unser Pfarrer sprach
Worte zur Besinnung.
Den Toyfls Hauptstraße 40 ist für ihr Einspringen
und Improvisationstalent zu danken, ebenso Familie Mickel in
dem nachfolgenden Bericht, welche nicht einmal der Heilige
Abend selbst vor der Gestaltung einer Adventfensterfeier
abschreckte.
Die etwa 60 Kinder, die mit
ebensovielen Erwachsenen von der Christmette um 16 h kamen,
fanden etwa 16.45 h vor dem der Kirche angrenzenden Haus der
Familie Mickel dampfende Punsch- und Tee-Kessel, ein wegen
Erkrankung auf Trio geschmolzenes Blaser-Quartett und
harrten trotz Bescherung-Erwartung und Minus 7 Grad in der
feierlichen Stimmung des letzten Adventfensters
aus.
Die Eiseskälte tat der guten
Stimmung keinen Abbruch - die schon erwachsenen Kinder der
Familie Mickel betreuten die großen und kleinen
Gäste vorbildlich.