ADVENTWANDERPFAD
2000
8.-12. Dezember
8.12. Familie Wiesmayer
Hauptstraße
33
Wieder einen
Besucherrekord mit etwas über 300 Gästen konnte
die Familie Wiesmayer im schönen Gutshof
begrüssen.
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Das 8.
Adventfenster war der Heiligen Katharina geweiht, u.a.
deswegen, weil das erste Enkerl der Familie auch Katharina
getauft wurde.
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Herr und Frau Wiesmayer inspizieren die
Musikanten.
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Die drei jungen Nachwuchskünstler hatten sich selbst
für einen Vortrag angetragen und wurden stürmisch
applaudiert.
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Die Tochter begrüßt die Anwesenden im Namen der
"Adventwanderinnen", einer interessanten neuen
Wortschöpfung für die vier Organisatorinnen.
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Ein Teil der festlich
geschmückten Fassade des schönen alten Gutshofes
der Familie
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9.12. Familie Ferdinand
Hausenberger
Bachgasse 7
Neugierig stehen die etwa
200 Interessenten vor dem noch verhängten
Fenster.
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Herr und Frau
Hausenberger erfreuen sich der erwartungsvollen Blicke. Nach
der kürzesten aller bisherigen Adventfenster-Vorreden
dürfen die Kinder den Vorhang vom Fenster
ziehen-
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"Wir haben dieses
Fenster unseren Hoffnungsträgern für die Zukunft
gewidmet: Unseren Kindern! Wir zeigen eine Welt der Fantasie
und Harmonie!"
Große Worte? Nein, als der Vorhang fiel stimmten alle
Anwesenden zu, daß das Konzept und die liebevolle
Ausgestaltung des Doppelfensters eigenständig, kreativ
und fantasievoll war - und vor allem wunderschön!
Ein vorweihnachtlicher Bummel zu dem Anwesen (hinter der
Feuerwehr) wird nicht nur den Kleinen Freude bereiten:
Gratulation den liebevollen
Fenstergestaltern!
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10.12. Iberer's
Spargelhof
Bachgasse
17
Etwa 200-250 Besucher
faßte der große Innenhof der Familie Iberer, die
Gäste wurden u.a. mit einer köstlichen Spargelsuppe gelabt.
Ein Adventfenster mit
Adventkalender
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Herr Iberer
begrüßte und las eine Weihnachtsgeschichte, Uli
Ramharter zauberte klare Töne und
Stimmung.
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Interessierter Besuch aus
der Nachbargemeinde Achau, Bürgermeister Kraft mit
Gattin und Kind
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Die köstliche
Spargelsuppe mit Brot fand wieder viel Anklang bei den
Besuchern.
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Frau Iberer - zweite von
Rechts - war sichtlich zufrieden.
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11.12. Firma Peter Giegl,
Jalousien
Hauptstraße 8
Frau Giegl hält ihre
Begrüssungsrede und hofft, daß alle "Oh
Tannenbaum" singen werden, was leider nur einige Kinder
taten.
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Das liebevoll gemachte
Fenster begeisterte alle, ein Detailbild sehen Sie darunter.
Das Lebkuchenhaus wurde "selbst gebacken" und ist nicht
gekauft.
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Ein Weihnachtsmann
verteilte Zuckerln, ständig wurde für Nachschub
gesorgt: Gulasch, Würsteln, selbstgemachte
Bäckereien, Glühwein,
Jagatee...
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Ein gelungener und netter
Einstand der neuen Adventfenster-Teilnehmer
Giegl.
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