4. Hennersdorfer
Adventwanderpfad 2001
6. Seite
13.12. WOHNPARK Hennersdorf
Hauptstr. 29, Zugang
Wasserturmweg, Haus 19
Kamen extra mit dem Zug vom
Blindenerziehungs-Institut Wien 2 mit der Wohnparkbewohnerin Frau
Ramberger nach Hennersdorf um Lieder zum Besten zu geben: Eine blinde
Schülergruppe und Behinderte sangen für die Anwesenden.
Das 13. Fenster (am Eröffnungstag im Freien VOR den Scheiben,
jetzt dahinter) zeigt "Die Schneekönigin" (Märchern von
Andersen) im Wohnpark beim Wasserturm, einem der Wahrzeichen des
Ortes, das inmitten des Wohnparks steht. Die Schneekönigin
sorgte an diesem Abend in der Tat für Eiseskälte. Das
120x100 cm grosse Ölgemälde stammt vom Salzburger
Künstler Franz Miklis, der auch eine eigene Webseite hat
(hier
anklicken).
DANK: Das Wohnparkfenster war -obwohl diesmal in einem der
Häuser statt wie im vergangenen Jahr am Wasserturm stattfindend-
wieder eine Gemeinschaftsaktion. An der Vorbereitung waren neben
meiner Wenigkeit auch Ernst und Gaby Koizar sowie eine hilfreiche
Bekannte beteiligt.
Hilfe durch Spenden, Brote und Kuchen sowie weitere Nettigkeiten
verdanken wir in alphabetischer Reihenfolge den Wohnparkbewohnern
Angerer (2x), Brandstätter, Czellary, Friedel/Blaschek,
Dastel, Ditye, Dvorak, Frodl, Gastgeb, Hajek, Haus 55, Hofmann,
Kaufmann, Kober, Koizar, Kurzbauer, Levonyak, Mirna, Motloch,
Prilisauer, Pum, Ramberger, Ressl, Rochowansky, Schöndorfer,
Schuh, Schwab, Siebeneicher, Stagl, Steininger, Supanz, Tury,
Vejchar, Vetiska, Weber, Weiß, Wilfinger, Wukitsevits,
Zeiner.
40 der 80 Häuser im Wohnpark haben also an diesem Fest
mitgewirkt - ihnen allen vielen Dank!
14.12. Familien BYSLOVSKY &
ZEINER
Hauptstrasse 1
Trotz -12 Grad harrten die etwa 150-250 Gäste standhaft aus,
später wurde sogar getanzt
Aus Tschechien kam der Sänger und Freund der Familie
Paul Heidinger und sang stimmungsvolle
Weihnachtslieder
|
Einer der beiden Gastgeber, Hermann Byslovsky, erzählt
die Chronik der Familien und die Geschichte des
Hauses
|
Frau Brigitte Zeiner (rechts) mit Frau Reznizek vor dem
Fenster mit "Hänsel und Gretel"
|
Zwei Kinder, Markus und Daniela, traten als lebende
Hänsel und Gretel auf und sangen dasLied zum
Märchen
|
Ehepaar Zeiner vor dem gelobten vielseitigen Buffet, das
sich in der Garage warmhalten konnte
|
Der Punschständ vor dem Ansturm der halberfrorenen
Gäste
|
Spielte unermüdlich und sang sich warm: Der Gast aus
Tschechien
|
Selbst gegen Mitternacht nicht zu müde für ein
Tänzchen nach böhmischen Weisen: Die Damen Reiner
und Braunseis.
|
Begleittext Hr. Wotruba zu den letzten
drei Bildern:
"Aus dem Adventfenster wurde ein richtiges Fest, wo die Leute tanzten
und sich alle miteinander amüsierten. Und das, glaube ich, war
bei einem Fest noch nie da. Deshalb finde ich, dass das unbedingt auf
der Hennersdorfer Webseite hinzugefügt werden sollte."
Was hiermit geschehen ist.
Die ersten sieben Fotos dieses Abends
machte dankenswerterweise Herr Peter FÜRST, der mir auch bei den
erläuternden Texten half, die letzten ergänzenden Drei
stammen von Herrn Martin WOTRUBA
15.12. Fam. Eduard
HAUSENBERGER
Bachgasse 25
Gut wenn ein Mensch eine Kamera hat,
schlecht, hat er mehrere.
Irrtümlich war ich heute mit der Foto-Kamera unterwegs
gewesen.
Die Bilder des 15. Adventfensters sehen Sie also erst in etwa 2
Wochen,
wenn der Film ausgeknipst und entwickelt und eingescannt ist.
Nur Bilder aus der Digitalkamera kann ich sofort auf den
Apple-Computer
überspielen, bearbeiten und ins Internet stellen. Beide
Digital-Kameras lagen daheim.
Bis dahin sehen Sie die Bilder vom
Adventfenster 1999.
Auch heuer war das Fenster wieder der Modelleisenbahn gewidmet, Frau
Toyfl
verlas Rosegger's erste Begegnung mit der Bahn.
|
|
Am 16.12.(1999!) war der alte Bauernhof
der Familie Eduard Hausenberger (Foto oben) in der Bachgasse
Nr. 25 Gastgeber des Adventgeschehens. In seinem
Adventfenster fuhren wie 1998 viele Eisenbahnen, und da
damals viele Kinder nur wenig davon sahen, weil das Fenster
fast 2 m über dem Gehsteig liegt, durfte er heuer eine
Plattform mit Auf- und Abstieg aufstellen, sodaß
selbst jüngere Kinder (Bild rechts) nach dem Besteigen
der Treppe sich die Eisenbahnanlage im Fenster in Ruhe
betrachten konnten.
|
|
ADVENT
2001 Nächste Seite