Die Theatergruppe des Hennersdorfer Kulturvereins gibt AUSSER SPESEN NICHTS GEWESEN Komödie in 3 Akten von Hans Gnant Prinzipalin: Traudl Scharizer Regie: Sonja Toyf-Braunseis 9-Haus, 11.-13.10. & 18.-21.10.2007
Vorne: Gerhard & Tamara SEIDENGLANZ, Irmtraud SCHARIZER dahinter: Christine FASTL, Kurt KREMZAR, Helga TOYFL, Sonja TOYFL-BRAUNSEIS, Andrea TÖTZEL, Brigitte RAUSCH, Franz SCHMID, Karl STEININGER & Christine SAGL; Herr Günter BEYER ist bei der Probe leider nicht am Bild (wohl aber auf folgenden Bildern!) Putze Jowanka (Brigitte Rausch) "västät imma nu
bahnhof" und hat Probleme mit dem "Deitsch" Probleme hat die Reisebüro-Chefin (Andrea
Tötzel) mit ihrer jungen Sekretärin Sandra (Tamara
Seidenglanz) "Mein Name ist Hase, Alfred Hase, aber die Freunde sagen
Fredy zu mir!" Ein Kunde (Gerhard Seidenglanz), der gerne
Urlaub mit der feschen Sandra machen möchte Ein Filou und Schlawiner, aber ein guter Kunde im
Reisebüro ist Herr Wechsler (Kurt Kremzar). Nomen est
Omen, bei den teuren Reisen kommt es oft vor, dass die Namen
der Begleiterinnen "wechseln". Nachdem er mit der geplanten Reisebegleitung Schluss
gemacht hat, berichtet er der Reisebüro-Chefin von
einer Zufallsbekanntschaft, die ihn nach Rhodos
begleitet Schwierige Kunden sind Adele (Chrstine Sagl) und ihr
Willibald (Karl Steininger) , nichts scheint ihnen
recht Eine drastische Stierkampf-Demonstration des Animateurs
Kibitz (Franz Schmid) kann die beiden Unentschlossenen nicht
für Spanien begeistern. Sie buchen lieber
Rhodos. Frau Wechsler (Helga Toyfl) hat durch einen Prospekt
gemerkt, dass ihr Mann nicht zu einem Seminar, sondern nach
Rhodos fliegt, und will herausbekommen, wer seine
Begleiterin ist. Im Reisebüro trifft sie ihre alte
Freundin Beate Tausch (Chrstine Fastl), die, um ihren Mann
von seinem Computer abzulenken, die Zufallsbekanntschaft von
Herrn Wechsler wurde. Obwohl sie dies feststellen, soll die
Reise dennoch angetreten werden. Computerfreak Herr Tausch (Günter Beyer) will
ebenfalls verreisen, da er von der Sache Wind bekommen hat.
Seine computerisierte Betrachtung der Umwelt macht die
Sekretärin schnell fertig. In einer akrobatischen Glanzleistung (sprachlich und
körperlich) überrumpelt er hier die ohnedies
revanchelustige Frau Wechsler und verreist mit ihr nach
Mallorca. Rache soll ja süss sein - aber jeder Zuseher
rechnet eher damit, es zu weiteren Wirrungen kommen wird
(richtig!). In den Pausen konnte man sich an Brötchen und
Getränken laben und sich über einzelne Szenen des
Stückes unterhalten Oder bei Kuchen und Kaffee, die ehrenamtlichen
Helfer/innen boten alles was nur schmecken kann |
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